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Im Gegensatz zu Franz Marc war Mackes Lieblingsmotiv der Mensch. Er malte Frauen in langen, eleganten Kleidern vor Modeläden, in Parks oder auf Spaziergängen. Auf seinen Öl- oder Aquarellbildern bestimmen kräftige, leuchtende Farben das Motiv.
Die größte Inspiration erfuhr August Macke während seiner Reise nach Tunesien im Jahre 1914, auf der ihn Paul Klee (Tunisbilder von Klee) und Louis Moilliet begleiteten. Auf der Reise entstanden 38 meisterhafte Aquarelle und über hundert Zeichnungen.
Am 26. September 1914 fällt August Macke in einem Gefecht, nur einen Monat nach Kriegsausbruch in der Champagne.
Berlin, Deutsches Historischs Museum
Berlin, Nationalgalerie
Bonn, Kunstmuseum
Bonn, August Macke Haus
Bonn, Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland
Bonn, Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Bremen, Kunsthalle
Dortmund, Museum am Ostwall
Nordrhein-Westfalen, Art
Duisburg, Wilhelm Lehmbruck Museum
Essen, Folkwang Museum
Hagen, Karl-Ernst-Osthaus-Museum
Köln, Wallraft-Richartz-Museum
Hannover, Sprengel Museum
Ludwigshafen, Wilhelm-Hack-Museum
Mannheim, Kunsthalle
München, Lenbachhaus
Belgien, Antwerpen, Royal Museum of Fine Arts
Frankreich, Paris, Louvre
USA, New York, The Metropolitan Museum of Art
USA, San Francisco, Fine Art Museum
USA, Washington, The National Museum of Woman in Art
Japan, Ibaraki, Museum of modern Art
August Macke
* 1887, Meschede/Westfalen 1914, Perthes-les-Hurles
- Biography
- Museums and Collections
- Literature
* 1887, Meschede/Westfalen, 1914, Perthes-les-Hurles
(We are sorry, currently only the German version is available)
August Macke wird am 3. Januar 1887 in Meschede/Sauerland geboren. Im Alter von 17 Jahren beginnt er ein Kunststudium an der Königlich Preußischen Akademie in Düsseldorf. Reisen in die Kunstmuseen nach Italien, Holland, Belgien, England und Paris inspirieren Macke. Vor allem die Bilder von Paul Cézanne mit den klar abgegrenzten Farbflächen bestimmen seinen künstlerischen Weg. 1907 studiert er in Berlin bei Lovis Corinth. In einer Münchener Kunsthandlung entdeckt er Bilder und Zeichnungen von Franz Marc, den er daraufhin aufsucht. Aus der Begegnung wurde eine feste Freundschaft, zu der auch noch Wassily Kandinsky und Alexej Jawlensky hinzukommen. Macke gehörte zu den Gründungsmitgliedern des Blauen Reiters, bei deren ersten Ausstellung er mit drei Bildern vertreten ist. Zusammen mit seinem Freund Marc besucht er 1912 in Paris Robert Delaunay, mit dem er sich ebenfalls anfreundet. Später kommt zu seinem Freundeskreis noch Paul Klee hinzu, nachdem er mit seiner Familie an den Thuner See in die Schweiz gezogen ist.Im Gegensatz zu Franz Marc war Mackes Lieblingsmotiv der Mensch. Er malte Frauen in langen, eleganten Kleidern vor Modeläden, in Parks oder auf Spaziergängen. Auf seinen Öl- oder Aquarellbildern bestimmen kräftige, leuchtende Farben das Motiv.
Die größte Inspiration erfuhr August Macke während seiner Reise nach Tunesien im Jahre 1914, auf der ihn Paul Klee (Tunisbilder von Klee) und Louis Moilliet begleiteten. Auf der Reise entstanden 38 meisterhafte Aquarelle und über hundert Zeichnungen.
Am 26. September 1914 fällt August Macke in einem Gefecht, nur einen Monat nach Kriegsausbruch in der Champagne.
(We are sorry, currently only the German version is available)
Aachen Suermondt-MuseumBerlin, Deutsches Historischs Museum
Berlin, Nationalgalerie
Bonn, Kunstmuseum
Bonn, August Macke Haus
Bonn, Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland
Bonn, Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
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Dortmund, Museum am Ostwall
Nordrhein-Westfalen, Art
Duisburg, Wilhelm Lehmbruck Museum
Essen, Folkwang Museum
Hagen, Karl-Ernst-Osthaus-Museum
Köln, Wallraft-Richartz-Museum
Hannover, Sprengel Museum
Ludwigshafen, Wilhelm-Hack-Museum
Mannheim, Kunsthalle
München, Lenbachhaus
Belgien, Antwerpen, Royal Museum of Fine Arts
Frankreich, Paris, Louvre
USA, New York, The Metropolitan Museum of Art
USA, San Francisco, Fine Art Museum
USA, Washington, The National Museum of Woman in Art
Japan, Ibaraki, Museum of modern Art
(We are sorry, currently only the German version is available)
Mathias T. Engels, August Macke, Monographien zur rheinisch-westfälischen Kunst der Gegenwart, Bd. 1, Recklinghausen, 1958 Die Tunisreis, Aquarelle und Zeichungen von August Macke, Köln 1958 Peter Dering, Margarethe Jochmsen, Kontemplation und Glück. August Mackes Menschebild, Bonn 2000 Josef Niesen, Bonner Personenlexikon, Bonn 2007