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Arnold Balwé
* 1898, Dresden 1983, Feldwies/Chiemsee
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* 1898, Dresden, 1983, Feldwies/Chiemsee
Arnold Balwé absolvierte sein Studium ab 1920 an der Akademie in Antwerpen, danach an der Akademie der Bildenden Künste in München bei dem Lehrer Karl Caspar. Letzteres schloss er 1927 mit Auszeichnung ab. Balwé bereiste Europa Zeit seines Lebens. Studienreisen führten ihn alljährlich in sein Vaterland Holland und in sämtliche benachbarte Länder. An diesen Orten fand er all jene Sujets, die sich auf den Leinwänden wiederfinden. Sowohl vor als auch nach dem Zweiten Weltkrieg nahm er an vielen Ausstellungen in ganz Deutschland teil. Die Besonderheit seiner Gemälde liegt in ihrer positiven Ausstrahlung. Dies ist gleichwohl auf die „Lesbarkeit“ seiner Darstellungen zurückzuführen, als auch auf die Farben, welche einen Eindruck von „immerwährender“ Frische vermitteln.
München, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Neue Pinakothek
München, Städtische Galerie im Lenbachhaus
Rosenheim, Städtische Galerie Rosenheim
Zahlreiche Privatsammlungen
München, Städtische Galerie im Lenbachhaus
Rosenheim, Städtische Galerie Rosenheim
Zahlreiche Privatsammlungen
Ausstellungskatalog Galerie Heinemann, München 1930 Hans Vollmer, Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts, 6 Bände, Leipzig 1953- 63, Bd. I, 1953, S. 106