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Edward Cucuel

* 1875, San Francisco 1954, Pasadena

Edward Cucuel
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* 1875, San Francisco, 1954, Pasadena

Edward Cucuel
Edward Cucuel besuchte bereits mit 14 Jahren die Kunstakademie seiner Heimatstadt und wurde bald Illustrator für die Zeitung „The Examiner“. Mit 17 Jahren ging er nach Paris an die Académie Julian, an die Académie Colarossi, sowie an die Académie des Beaux-Arts. 1896 kehrte er nach San Francisco zurück und arbeitete dort wieder als Illustrator. Es folgten Studienreisen durch Frankreich und Italien. 1907 trat er in München der Künstlervereinigung „Scholle“ bei und lernte Leo Putz kennen, der ihn in Freilichtmalerei unterrichtete. Es folgten Ausstellungen bei der Sezession und ab 1912 auch in Paris, wo er Mitglied der Societé Nationale des Beaux-Arts und des Salons d’Automne wurde. Auf der Weltausstellung in San Francisco erhielt er 1915 für das Gemälde „Wintersonne“ die Silbermedaille. Von 1914-1918 lebte und arbeitete er am Ammersee. Später richtete er sich Ateliers in München und Starnberg ein. Von 1928 bis 1934 pendelte er zwischen Starnberg und New York. Mit Ausbruch des Zweiten Weltkrieges siedelte er nach Pasadena über, wo er bis zu seinem Tod 1954 blieb.
UK, Liverpool, Birkenhead Museum

USA, Chicago, The Art Institute

USA, Detroit, Detroit Museum

USA, New York, National Academy

USA, Pittsburg, Carnegie Institute

USA, Toronto, Rochester Museum

USA, Toledo, Toledo Museum of Art

Zahlreiche Privatsammlungen auf der ganzen Welt
Ludwig, Horst: s.v. „Cucuel, Edward“, in: Bruckmanns Lexikon der Münchner Kunst. Münchner Maler im 19./20. Jahrhundert (Geburtsjahrgänge 1871-1900), bearbeitet von Horst Ludwig, Bd. 5: Achmann-Kursell, München 1993, S. 162 Ostini, Fritz v.: Der Maler Edward Cucuel, Zürich/Wien/Leipzig 1924 Vollmer, Hans: s.v. „Cucuel, Edward“, in: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts, hrsg. von Hans Vollmer, Bd. 1: A-D, Leipzig 1953, Reprint München 1992, S. 500