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Helmuth Macke

* 1891, Krefeld 1936, Hemmenhofen am Bodensee

Helmuth Macke
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* 1891, Krefeld, 1936, Hemmenhofen am Bodensee

Helmuth Macke
Helmuth Macke, Cousin von August Macke, begann sein Studium Studium bei dem niederländischen Künstler Jan Thorn-Prikker (1868-1932) an der Handwerker- und Kunstgewerbeschule in Krefeld (heute Hochschule Niederrhein) von 1906 bis 1909,ab 1909 studiert er bis 1910 in Orbroich. In den Jahren 1910/11 hatte der Künstler Kontakt zum Kreis des „Blauen Reiter“, ab 1912 auch zum „Brücke“-Kreis. Nach Ende des Ersten Weltkrieges hält er sich in Krefeld und Bonn auf und stand auch im engen Kontakt zu Heinrich Campendonk (1889-1957). Im Jahre 1929 erhielt Helmuth Macke den Rom-Preis. Während seines Romaufenthaltes verkehrte er mit Karl Schmidt-Rottluff (1884-1976), Georg Schrimpf (1889-1938) und Heinrich Ehmsen (1886-1964). Seit 1933 lebte Helmuth Macke in Hemmenhofen am Bodensee. Künstlerisch bewegt er sich zwischen Konstruktivismus und Abstraktion.
Ahlen, Kunstmuseum

Hannover, Museum

Krefeld, Kaiser Wilhelm Museum

Leipzig, Museum

Zahlreiche Privatsammlungen auf der ganzen Welt
Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker, hrsg. von Hans Vollmer, Bd. 23: Leipzig 1923, S. 519 Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts, hrsg. von Hans Vollmer, Bd. 3, Leipzig 1956, Reprint München 1992, S. 286