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Chronik Galerie Schüller

Mit Oskar Mulley, dem öster- reichischen Künstler, der fester Bestand- teil des Programms ist, beweist Wolfgang Schüller Weitblick. Dies sowohl, was des- sen künstlerische Anerkennung, als auch, was die preisliche Entwicklung seiner Kunstwerke anlangt. Mehr denn je wer- den heutzutage diese großformatigen, gespachtelten Kunstwerke aus den Jahren 1930 – 1935 gesucht und auch gekauft. Aus Sicht einer schnelllebigen, flüchti- gen, oberflächlichen wie auch überaus technisierten Welt treffen diese Motive, die eine übermächtige Natur zeigen, den aktuellen Zeitgeist. Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wie Reinhold Messner, Arnold Schwarzen- egger oder Thomas Gottschalk kommen auf die Messen, auf denen Wolfgang Schüller ausstellt. Später besuchen sie seine Ausstellungen in den Galerien in Gilching und München, da sie sich für die großformatigen Werke des berühm- ten Bergmalers interessieren und diese auch zum Teil erwerben. Einige dieser Werke sind heute in dem Messner Moun- tain Museum in Bozen, Südtirol, zu bewundern. Sowohl die Werke als auch das Museum selbst sind es wert, einen Ausflug in das nahegelegene Nachbar- land zu unternehmen (messner-moun- tain-museum.it). Zur gleichen Zeit ziehen „Glasnost“ (Offenheit) und „Perestroika“ (Umgestal- tung) in den europäischen Sprachgebrauch ein, die Reaktorkatastrophe von Tscher- nobyl erschüttert die Welt und Olof Palme erliegt seinen Schussverletzungen auf of- fener Straße nach einem Attentat. 1986 Oskar Mulley (1891 – 1949) Bauernhaus im Hochgebirge, um 1935 * Verkauft

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