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Chronik Galerie Schüller

5 Kunstobjekte von Franz von Stuck gibt es auch auf den Messen, wo Wolfgang Schüller sich mit seiner Ware regelmäßig präsentiert. Mit diesem Künstler verbindet die Familie Schüller insofern eine ganz persönliche Beziehung, als der Künstler Prof. Georg Vogt, Großonkel von Wolfgang Schüllers Ehefrau Hildegard ist und Schüler von Franz von Stuck war. Auch die Enkelin des großen Münchner Malerfürsten ist der Kunsthändlerfamilie durchaus sehr bekannt. Kunstwerke ihres Großvaters sucht und kauft sie seit mehreren Jahrzehnten bei Wolfgang Schüller: zunächst auf den Messen, später dann in den Galerien in Argelsried und München. Durch einen besonderen Umstand und zur Freude des Galeristen konnte er das hier abgebildete Gemälde „Susanna im Bade“ von Franz von Stuck im Laufe seines Kunsthändlerlebens sogar zweimal an den Mann bzw. einmal an eine „Suzanna“ bringen. In diesem Jahr fliegt ein erster „anerkannter“ Kunstfälscher auf: Konrad Kujau verkauft seine gefälschten Hitler-Tagebücher für 9,3 Millionen D-Mark an den „Stern“. Aids wird durch die mediale Darstellung des „Spiegels“ zum Thema und Udo Linden- berg fährt mit dem „Sonderzug nach Pankow“. In Amerika kommt das erste Mobiltelefon, ein Motorola DynaTAC 8000X, auf den Markt. Franz von Stuck (1863 – 1928) Susanna im Bade (Susanna und die beiden Alten) * Verkauft 1983

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