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Chronik Galerie Schüller

1990 In diesem Jahr stellt Wolfgang Schüller seine Ware auf der Kunstmesse im Regina- Haus in München aus – eine Institution, die schon lange nicht mehr existiert. Sohn Christian, der sich bereits als Teenager verantwortlich für die aktuelle Technik im Hause Schüller sieht, führt den Computer ein. Angebote, Expertisen oder Rechnungen werden ab sofort nicht mehr auf der herkömmlichen Schreibmaschine geschrieben, sondern mit dem Computer erstellt. Zwei besondere Gemälde des Oberpfälzer Künstlers Max Feldbauer er- hält Wolfgang Schüller aus dem Nachlass eines niederbayerischen Brauereibesitzers. Feldbauer ist insofern ein bedeutender Künstler für die Galerie, als er ein Mitglied der Künstlervereinigung „Scholle“ ist, die ihrerseits einen festen Platz in der Galerie hat. Nach jahrzehntelanger Trennung ver- einigen sich in diesem Jahr ganz offiziell Ost- und Westdeutschland. Die D-Mark hält ihren Einzug im Osten. Berlin wird Hauptstadt, was den Abriss der Mauer zur Folge hat, und Helmut Kohl wird als gesamtdeutscher Kanzler neu bestätigt. Dies sind nur einige Konsequenzen der politischen Neuordnung Deutschlands. Max Feldbauer (1869 – 1948) Rückenakt, 1916 * Verkauft

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