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Chronik Galerie Schüller

Der Münchner Max Lacher (1905 – 1988) ist ein wichtiger Künstler, den die Galerie seit dieser Zeit vertritt. Er ist vielen Ortsansässigen, wenn auch unbewusst, durchaus sehr bekannt. Man trifft ihn an vielen Plätzen der Stadt, so zum Beispiel an der Fassade der bayeri- schen Wirtschaft Donisl, an der des Kauf- hauses Ludwig Beck oder an der Fassade der Hauptpost gegenüber der Staats- oper. Wer kurz in der Frauenkirche ver- weilt, kann ein Domfenster des Künstlers bewundern. Die „Lachers“ sind dem älteren Publikum aber auch schon we- gen des Modehauses „Lacher“ geläufig, das viele Jahre in Münchens Innenstadt Bestand hatte. Wolfgang Schüller prä- sentiert sozusagen als Monopolist das malerische Werk dieses Künstlers und er- freut mit den positiven Geschichten, die auf den Leinwänden dargestellt sind, viele stolze „Lacher-Besitzer“. Erstmals stellt die Galerie bei der gro- ßen Kunstmesse in Riem aus – eine Ge- wohnheit, die sie bis zu deren offiziellem Ende im Jahr 2008 beibehält. Die Künst- ler erhalten hier ihr adäquates Forum, gleichzeitig wird die Galerie in ihrer An- erkennung gestärkt und ihr Bekannt- heitsgrad multipliziert sich. Die wissenschaftliche Sensation in diesem Jahr ist die Geburt des Klonschafs Dolly, was nachhaltige Folgen mit sich bringt. 1996 Max Lacher (1905 – 1988) Die Teppichflickerinnen, 1957 * Aktuell

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