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Chronik Galerie Schüller

2010 Zum ersten Mal hört man von einer Aschewolke, die sich außer über andere Länder auch über Deutschland legt. Vie- le Institutionen haben ihretwegen große Einbußen – die Galerie Schüller jedoch profitiert von ihr. Ein indischer Geschäfts- mann, der in China ein bekanntes Mode- label vertritt, ist aufgrund des Flugver- bots gezwungen, länger als ursprünglich geplant zu bleiben. So kommt es, dass er täglich die Galerie besucht, mit dem Ga- leristen gemütlich plaudert, Wein trinkt und sich in dieser Zeit für Werke von Alfons Walde, Marianne von Werefkin, Leo Putz und Franz Heckendorf entscheidet. So haben diese Gemälde der Münchner Galerie Schüller ihren neuen Platz nun in Hongkong gefunden. Max Liebermann (1847 – 1935), der große Berliner Impressionist, hat 2010 seinen 75. Todestag. In ihrer Frühjahrsausstellung gedenkt die Galerie des Künstlers und widmet ihm eine spe- zielle Präsentation mit dem Thema „Max Liebermann und seine Zeit“. Das mit „Kinderspielplatz im Tiergarten“ be- titelte Gemälde aus dem Jahr 1926 ist ein sehr persönliches Gemälde des Künstlers. Es zeigt den Ort, wo Max Lie- bermann viel Zeit seines Lebens ver- brachte. Max Liebermann (1880 – 1938) Kinderspielplatz im Tiergarten, 1926 * Verkauft

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