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Chronik Galerie Schüller

In diesem Jahr löst Helmut Kohl Helmut Schmidt als Bun- deskanzler ab. Italien wird Weltmeister bei der Fußballwelt- meisterschaft, die BRD Vizeweltmeister. In der Musikwelt gewinnt Nicole mit „Ein bisschen Frieden“ den ersten Platz beim 27. Eurovision Song Contest in Harrogate; Michael Jackson reüssiert mit seinem Album „Thriller“ und die schwedische Gruppe „ABBA“ trennt sich. Aus ungeklärten Umständen stirbt Romy Schneider und auch Fürstin Gracia Patrica von Monaco kommt unerwartet bei einem Autounfall ums Leben. Im Jahr 1982 finden nicht nur in Deutschland, Europa und der Welt bedeutende Ereignisse statt, sondern auch im Leben von Wolfgang Schüller. In eben diesem Jahr beginnt er, sich neben seinem offiziellen Beruf als Bau- und Vermessungs- ingenieur in der Firma Polensky & Zöllner, ein zweites Stand- bein als Kunsthändler aufzubauen. Angemeldet wird das Gewerbe als „Gemälde, Kunst & Antiquitäten“. Zunächst prä- sentiert Wolfgang Schüller seine kostbare Ware nur auf Messen wie im Deutschen Museum München, in der Wandelhalle in Bad Tölz oder am Tegernsee auf der „Interart“. Neben Kunst- gegenständen aller Art wie Porzellan, alten Teppichen und Bauernmöbeln wird schon von Beginn an mit Gemälden be- deutender und gesuchter Künstler gehandelt. Künstlerische Qualität, Expertise und Provenienz dieser Objekte sind für Wolfgang Schüller selbstverständlich. Daran hat sich bis heute nichts geändert. „Der Skifahrer“ von Alfons Walde – ein Motiv, das schon vor 30 Jahren als ein seltenes und gesuchtes Sujet galt, kann Wolfgang Schüller gleich von Tag eins seiner Tätigkeit als Kunsthändler präsentieren. Das berühmteste Motiv Waldes zeigt den „Skifahrer“ auf einer fast menschenleeren Piste. Gleißende Sonne, hellblauer Himmel und fluoreszierender Schnee umgeben den Sportler. Mit diesem Thema hat Alfons Walde „Kitzbühel“ als Skiparadies und noblen Winterort berühmt gemacht. 1982 Alfons Walde (1891 – 1958) Aufstieg, um 1930 * Verkauft

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