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Chronik Galerie Schüller

45 Kunst gilt als wertstabile und krisensichere Anlage. Wer den Kunstmarkt kennt, weiß, dass das Beste die größte Wertsteigerung hat. Es folgen dazu einige Beispiele aus unserer Galeriegeschichte: Aus der Auflistung ist zu ersehen: Wer auf Qualität setzt, geht sicher. Auch der Trend hin zur Süddeutschen Malerei, die ein wichtiges Standbein unseres Galerieprogramms ist, hält gerade in Zeiten der Globalisierung ungebrochen an. Im Juli 1993 veräußerten wir Oskar Mulleys „Berg- bauernhof“, entstanden um 1930, für 53.000 DM. Heute liegt der Verkaufs- preis für ein gleichwertiges Gemälde bei 95.000 Euro. Eine „Strandszene in Travemünde“ von Otto Pippel wurde im März 1990 an ein Museum in Regensburg für 50.000 DM verkauft. Ein ähnliches Motiv etwas größeren Formats ist heute bei uns in der Galerie für 98.000 Euro im Angebot. Das Gemälde „Susanna im Bade“ von Franz von Stuck wurde 1995 in unserer Galerie für 30.000 DM verkauft. Im Juli 2005 ging es bei uns erneut in den Ver- kauf und erzielte 66.000 Euro. „Sämann und Teufel“ von Albin Egger- Lienz wurde 1991 bei uns für 100.000 DM veräußert. Der derzeitige Verkaufspreis für ein vergleichbares Gemälde liegt bei ca. 200.000 Euro. Alfons Waldes „Skifahrer“ brachte 1988 in unserer Galerie 50.000 DM. Heute würde ein vergleichbares Motiv des Künstlers für ca. 600.000 bis 750.000 Euro verkauft werden. Das Gemälde „Rote Dächer“ von Hermann Max Pechstein aus dem Jahr 1914 wurde 1997 bei uns für 650.000 DM veräußert. Heute würde dieses Werk etwa 2.000.000 Euro erzielen. Edward Cucuels Gemälde „Böen, am Starn- berger See“, das um 1920 entstand, wurde bei uns im Februar 1994 für 57.000 DM verkauft. Heute erzielt ein vergleichbares Motiv ca. 95.000 Euro. Das Gemälde „Am Ufer“ von Leo Putz aus dem Jahr 1914 wurde in unserer Galerie im Dezem- ber 1992 für 220.000 DM verkauft. Heute werden Gemälde von Leo Putz in dieser Qualität für 380.000 Euro bis 450.000 Euro verkauft. Wertsteigerung im Bereich der Klassischen Moderne und der Süddeutschen Malerei

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